Linie 1 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Eröffnung: | 05.06.2017 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stationen: | ≥ 20 (18 gebaut) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenverlauf | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Linie 1 ist eine von derzeit drei im Bau befindlichen Straßenbahnlinien der Stadt Drakonien. Sie soll nach Fertigstellung die östlichen Teile der Stadt mit den Südteilen der Stadt und dem Stadtzentrum verbinden.
Die Linie 1 war die erste Linie, für die irgendeine Planung stattfand. Der erste Entwurf sah vor, dass die Linie auf der Hauptstraße bis zur Station Falkenring fährt, an welcher sie in einen das Stadtzentrum unterquerenden Tunnel einfhren würde. Kurz nach Entwurfsüberlegung wurde die Schienentrasse und der Tunneleingang sowie ein Stationshäuschen am Falkenring gebaut, wenn auch zunächst Schienenlos. Während des Baus wurde der Bau der Linie 2 beschlossen, welche am Tunnel vorbei weiter auf der Hauptstraße fahren würde.
Der Tunnel unter dem Stadtzentrum wurde anschließend bis zum Gelände des Hauptbahnhofs gegraben, die Stationen Rathaus und Hauptbahnhof wurden in den folgenden Wochen errichtet. Die Betonierung des Tunnels erfolgte jedoch sehr langsam, da lange Zeit der Beton Mangelware war. Parallel zu diesem Tunnelbau wurde die Station Hydrahügel gebaut. Auch fand ein erster Schienenbau zwischn Tunneleingang und Hydrahügel statt.
Mit dem Bau des Elefantenfels-Basistunnels wurde auch die dort drin enthaltene Straßenbahnstrecke errichtet. Im Zuge dessen wurde die Station Elefantenvilla errichtet. Nch einigen Tagen war der Tunnel der Straßenbahn vollendet, als Abschluss wurde die Station Bergstraße gebaut.
Während die Schienenlegung und die Fertigstellung des Distriktunnels stattfanden, wurde die Station Falkenring als Teststation von Jannify automatisiert. Diese Automatisierung erfolgte jedoch zunächst nur auf der Spur richtung Süden. Die Schienenlegung ging schließlich vom Hauptbahnhof bis zur Bergstraße, wo eine provisorische Wendeschleife errichtet wurde.
Nach Bauabschluss des Distriktunnels wurde zunächst Schienenlos etappenweise die Strecke vom Hauptbahnhof bis zum Osthain errichtet. Nachdem Jannify lnge Zeit nicht an der Strecke arbeitete, wurden on Brickmotion schließlich auch Schienen auf diesem Streckenabschnitt gelegt. Am Osthain wurde eine provisorische Wendeschleife gebaut.
Ebenfalls durch Jannifys lange Abwesenheit entwickelte Brickmotion schließlich die Software Railcontrol, mit welcher er alle Stationen von Kirche bis Osthain nach und nach Ausstattete. Auch die Station Hydrahügel wurde mit dieser Software ausgerüstet. Mit der Entwicklung der nächsten Version dieser Software erhielten diese auch die Stationen Elefantenvilla, Hauptbahnhof und Rathaus.
Mit Einsetzung von Railcontrol auf einem Großteil der Stationen wurde am 05.06.2017 die Linie erstmals in limitiertem Rahmen in Betrieb genommen. Sie verkehrte nun zwischen Elefantenvilla und Osthain, wobei sie zum Wenden auch an der noch ungeöffneten Station Bergstraße vorbei kam. Die Station Falkenring wird seit dieser Öffnung bisher jedoch nur in eine Richtung bedient.
Am 09.06.2017 wurde in einer größeren Baumaßnahme zunächst die Station Bergstraße mit den für den Betrieb nötigen Techniken ausgestattet und darauf in Betrieb genommen und anschließend die Strecke in zwei größeren Etappen um die Stationen Elefantenfels/Gipfel und Haingasse erweitert. Für diese Erweiterung wurde zunächst der entsprechende Streckenabschnitt hinter der provisorischen Wendeschleife errichtet und diese anschließend abgerissen und durch einen Anschluss an den neuen Abschnitt ergänzt. In beiden Fällen wurde hinter der neuen Station eine neue provisorische Wendeschleife errichtet. Seit diesen Bauunternehmen bedient die Linie alle Stationen zwischen Osthain und Haingasse, wenn auch den Falkenring weiterhin nur in eine Richtung.
Über die nächste Woche wurde die Linie an beiden Enden weiter gebaut: Zunächst wurde der Streckenbereich an der Auffahrt zur Gummiallee errichtet. Dieser wurde jedoch trotz vollständiger Station in diesem Bauabschnitt nicht an das Netz angeschlossen, da die Lage im Wald die Baumaßnahmen der Straße erschwerten. Die Station war somit zwar einsatzbereit, aber ungenutzt. Zudem wurde der Streckenabschnitt Osthain-Agrarsektor weitgehend abgeschlossen. Die Wendeschleife am Osthain wurde vollständig zurückgebaut und durch die über eine Brücke führende Auffahrt auf die Straße ersetzt. Dabei wurde über ein kompliziertes Weichensystem der Güterzugtrakt in den Osthain an die Strecke angeschlossen, über welche Güterzüge künftig auf die Straßenbahnstrecke auffahren und zur Regionalbahnstrecke gelagen sollen, auf welcher sie den Güterbahnhof am Agrarsektor oder andere Güterbahnhöfe erreichen sollen. Die Weichenlegung erlaubt auch den provisorischen Betrieb nun völlig ohne Wendeschleife, während der Trakt zum Bahnhof Agrarsektor weiterhin gebaut wird. Dieser war bis zur Station schon vollendet und elektrifiziert, die Station war jedoch noch ungebaut und der Betrieb somit noch nicht möglich. Das als Wendepunkt eingeplante Depot wurde zumindest in Teilen bereits gebaut.
Im Verlauf der nächsten Woche wurden die Bauarbeiten an der Station Agrarsektor beendet und das Depot einsatzbereit gemacht. Fortan fahren Züge bis zur Endstation und warten dann im Depot, bis sie zu festen Abfahrtszeiten automatisch ins Netz geschickt werden.
Am 29.06.2017 wurde der Straßenabschnitt zwischen Haingasse und Gummiallee/Mitte vollendet, die Schienen wurden ebenfalls komplett gelegt. Der Schienenbetrieb wurde daher bis zur Station Gummiallee/Mitte ausgeweitet. Am Ende der Brücke, auf welcher die Gummiallee gebaut ist, wurde zudem wenige Meter hinter der neuen provisorischen Wendeschleife die zunächst nicht eingeplante Station Waldbachkluft errichtet. Diese wurde noch am selben Tage an das Netz angeschlossen, die Wendeschleife wurde hinter die Station gelegt.
Aufgrund von häufigen Problemen, die zum Ausfall des gesamten Netzes führten, wurde die Linie vorerst eingestellt, bis die Probleme behoben werden können. Dies ermöglichte auch einen Weiterbau, welcher nicht den konstanten Bau von provisorischen Wendeschleifen verlangt. Somit wurde die lange geplante Station Tannenfort an der gleichnamigen Villager-Festung am 08.02.2018 erbaut. Die Station Festung des Japanmanns wurde bis zu diesem Datum in mehreren Etappen ebenfalls errichtet, war jedoch nicht an das Netz angebunden, weshalb sie bis heute nicht genutzt wird.
Die Linie beginnt im Agrarsektor-Depot, in welchem sie zu festen Zeiten auf die Strecke auffährt. nach Überquerung des Gleisfeldes des Agrarsektor-Güterbahnhofs hält sie unterhalb des als Hochbahnhof gebauten Bahnhofs Agrarsektor an der gleichnamigen Straßenbahnstation. Darauf setzt sie ihren Kurs richtung Süden fort, wobei sie zunächst über die an dieser stelle nur 3m breite Straße fährt, dann jedoch nicht der Kurve dieser Strecke folgt, sondern geradeaus über eine eigene Trasse bis zur Hauptstraße fährt. Die Strecke ist dabei mit einem Zaun von den Feldern abgegrenzt. An der Hauptstraße fährt sie über eine Brücke auf diese Auf, auf welcher auch eine Kureuzung mit dem Güterverkehr des osthains angebracht ist.
Vom Agrarsektor kommend fährt die Linie nahe des Osthains auf die Hauptstraße auf, auf welcher sie an der Station Osthain Halt macht. Auf der Hauptstraße verläuft sie zudem auf einem steinernen, gesonderten Mittelstreifen. Sie setzt ihren Kurs anschließend gen Westen fort, bis sie den Bahnhof Brick's Villa und die angehörige, gleichnamige Tram-Station erreicht. Die Station liegt dabei nicht wie für die Hauptstraße üblich auf einem steinernen Mittelstreifen, sonder auf einer in der Straße mittig platzierten Grünfläche, wobei die Schienen auf einem Schotterbett liegen und der Bahnsteig der Station gepflastert ist. Grund für diesen Aufbau ist die Regionalbahnbrücke, die an dieser Stelle die Straße überquert und deren Stützbalken einen breiteren Mittelstreifen erforderten. Die Linie fährt anschließend wieder auf den üblichen Stein-Mittelstreifen, überquert dann jedoch auf der regulären Straße die nahe liegende Kreuzung mit der Waldstraße, auf welcher sich ihr gemeinsamer Weg mit der Linie 3 trennt. Während die Linie 3 richtung Westen auf der Hauptstraße weiter fährt, biegt die Linie 1 richtung Süden auf die Waldstraße, auf welcher sie schließlich an der Station Elefantenweg halt macht. nach überquerung der Elefantenbrücke setzt sie auf der Straße ihren Weg richtung Stadtzenturm fort.
Am südlichen Ende der Waldstraße weicht die Strecke neben der Arena auf eine parallel zum Falkenring liegende Schienentrasse aus. Grund hierfür ist die anschließende Überquerung des Hauptbahnhof-Schienenfeldes, welche über eine Brücke erfolgt, die sowohl mehrere Schienenstrecken als auch die Straße "Am Markt" überquert, sowie die relativ schwer zu überquererende Einmündung der Waldstraße in den Falkenring. Die Station "Waldstraße/Arena" liegt somit unmittelbar neben der Straße auf einem künstlichen Hügel. Nach Überquerung der Brücke fährt die Linie weiterhin neben der Straße, welche an dieser Stelle mit nur 2 Metern breite zu schmal ist, um als Schienenuntersatz zweiter Gleisrichtungen zu dienen. An der Kreuzung von "Am Markt" und der Rathauspromenade folgt die Strecke letzterer bis zur Kurve neben der städtischen Kirche, an welcher die Station "Kirche" ähnlich wie die Station "Waldstraße/Arena" neben der Straße liegt. Nach wenigen Metern, die die Linie zurück in Richtung Stadtzentrum fährt, verlässt sie ihnen zur Straße parallelen Kurs, überquert über eine Rampe die Linie RB1 und fährt in den Distrikttunnel ein, welcher das gesamte Stadtzenturm unterquert. Grund für diese Tunnelführung ist das sehr schmale Straßennetz im Zentrum, welches eine Verlegung der Strecke unter die Straße als günstiger gelegen hervorbrachte. Kurz nach Tunneleintritt hält die Linie am Hauptbahnhof, wenige Meter später hält sie bereits erneut am Rathaus, welches dank der hohen Nutzungsrate eine eigene Station besitzt. Die Linie unterquert anschließend das restliche Zentrum und verlässt den Tunnel über eine Rampe zur Hauptstraße.
Nach Austritt aus dem Tunnel schließt die Strecke an die nach westen führende Linie 2 über eine Weiche an. Unmittelbar dahinter liegt die Station "Falkenring". Das gesamte Konstrukt liegt auf einem für die Straßenbahn gebauten Mittelstreifen, welcher auf der gesamten Länge der Straße vorhanden ist. Die Linie folgt der Straße anschließend Richtung Süden, wobei sie die Hydrabrücke überquert und anschließend am Fuße des Hydrahügels die nach diesem benannten Station ansteuert. Die Linie folgt darauf dem Kreisverkehr im Kreisel und fährt auf der Tunnelstraße in den Elefantenfels-Basistunnel ein.
Nach Einfahrt in den Tunnel überquert die Linie nach wenigen Metern eine Spur der Straße unterirdisch und fährt richtung Norden, wo sie nach einer Kurve richtung Osten in der Station "Elefantenvilla" einfährt. Diese ist ebenfalls unterirdisch gebaut. Anschließend fährt die Linie weiter richtung Osten und biegt anschließend richtung Süden ab, wo sie auf einer Rampe hinauf zur auf dem Berg gebauten Station "Bergstraße" fährt. Sie folge darauf dem Straßenverlauf dieser Straße, anders als bei vorherigen dem Straßenverlauf folgenden Abschnitten jedoch nicht auf einem seperaten Streifen, sondern unmittelbar auf der Fahrbahn. Dabei folgt sie der Straße zunächst hinauf auf dem Berg, wo diese den Berggipfel untertunnelt. Im Tunnel befindet sich die Station Elefantenfels/Gipfel, für welche im Tunnel eine Verbreiterte Stelle des ansonsten nur einen Meter breiten Bürgersteigs mit Sitzgelegenheit und Digitalanzeige errichtet wurde. Nach Tunnelaustritt ist die Straße direkt auf eine Bogenbrücke gebaut, über welche die Linie in den südlich des berges gelegenen Südwald gelangt.
Im Südwald endet die Bergstraße auf einer T-Kreuzung, welche sie mit der Haingasse teilt. An dieser Kreuzung befindet sich die Station Haingasse, welche auf der Straßenseite Richtung Norden über ein Wartehäuschen verfügt. Die Linie folgt der Straße daraufhin Richtung Westen, wo sie über eine Rampe auf den nun wieder vorhandenen Mittelstreifen der Gummiallee auffährt. An dieser Rampe befindet sich auch die Station Gummiallee/Mitte. Die Linie folgt darauf dem Straßenverlauf richtung Süden. Am Ende der Brücke, auf welcher sich die Gummiallee befindet, ist darauf auf dem für die Straßenbahn vorhandenen Mittelstreifen die Station Waldbachkluft positioniert. Nach Halt an dieser setzt die Linie ihre Fahrt in das Dörfergebiet fort.
Strecke noch im Bau
Vorlage:Illusions Bahnen