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Welt 1/Schienennetz/Linie U8

Linie U8
2016-11-01 21.32.10
Eröffnung: 2015
Stationen: 9
Streckenverlauf
BSicon utKACCa
U-Bahn Freizeitpark
BSicon utWSTR
BSicon utGRENZE
BSicon utbHST
Gorsaf ganolog
BSicon utWGRENZE
BSicon utbHST
U-Bahn Ilif
BSicon utbHST
U-Bahn Östliche Wiesen
BSicon utbHST
U-Bahn Cameland Nordost
BSicon utGRENZE
BSicon utbHST
U-Bahn Sternenstadt
BSicon utbHST
U-Bahn Friedhof
BSicon utbHST
U-Bahn Sparklez
BSicon utABZrg
U6, S2, S3
BSicon utBHF
U-Bahn Camelot/Mitte

Die Linie U8 ist die achte Linie des Welt 1-Schienensystems und eine von derzeit 13 U-Bahn-Linien des CAM-NHC-ASM-Schienenbundes. Sie verbindet die Stadt Camelot mit der Sternenstadt sowie den östlichen Gebieten des Staates Cameland, dem Hauptbahnhof von Nordgotho und dem Freizeitpark auf dem Muraku-Archipel. Die Linie verläuft durchgehend unterirdisch und zweispurig.

Camelandtrakt[]

Die Linie war ursprünglich als Anbindung der relativ schlecht entwickelten Region Cameland angedacht, welche den Osten der Region durchqueren sollte. Nach Abspaltung der Region wurden die Pläne aufgegeben, die Linie sollte stattdessen an der Philbrücke beim Friedhof enden. Mit dem Bau der Sternenstadt wurden auch diese Pläne jedoch wieder aufgegeben. Die geplante Station Phillingen wurde aufgegeben, die Station Philbrücke weiter nach hinten gelegt und zu "Friedhof" umbenannt und die Station Sternenstadt gebaut, welche in etwa auf der ehemaligen Strecke des Camelandtraktes liegt. Die Weiterführung nach Cameland galt lange als zweifelhaft, wurde jedoch im Zuge des Cameland-Kabu-Traktes wiederbelebt.

Cameland-Kabu-Trakt[]

Da der Cameland-Trakt aufgrund politischer Verhältnisse unwahrscheinlich erschien, planen die Staaten Camelot und Ostkabu eine Anternativroute, die in Kooperation mit Cameland und Westkabu entstehen sollte. Anlass war der Erwerb des Muraku-Archipels in der Kabuanischen See durch die Elephant Cooporation, welche auf dieser den Bau eines Vergnügungsparks vorrantreibt. Da das Angebot von elbischer Seite kaum genutzt wurde, die Menschen jedoch durch diverse Passkontrollen und komplizierte Umsteigevorrichtungen mit Bahn und Fähre gehen mussten, um das Archipel zu erreichen, sollte die U8 bis zum Archipel verlängert werden.
Die drei U-Bahn-Stationen in Cameland, welche einst geplant waren, sollten nun Unterirdisch errichtet werden und von Cameland aus betretbar sein, sofern man in einer Passkontrolle einen Cameloter Pass vorweisen kann. Bedingung für den Bau dieser Stationen war jedoch, dass Camelot für Cameland die Gesamtkosten an einer eigenen Parallelstrecke zwischen den drei Stationen übernimmt, welche abgesperrt von der Cameloter Strecke angelegt ist und von Camelander Bürgern genutzt werden kann. Diese würde vom von Cameland betriebenen eigenen Schienenbund betrieben werden, jedoch von Camelot aus bis mindestens 20 Jahre nach dem Bau auf eigene Kosten gewartet werden. Ohne diese bedingung hätte Cameland dem Bau nicht zugestimmt.
Eine Ausweichstrecke durch Ostkabu hätte sich als problematisch herausgestellt, da sie durch heidnisch-heiliges Gebiet geführt werden müsste, welches für Nichtelben nicht zugänglich gemacht wird. Der elbische Schienenbund war jedoch nicht am Ausbau der bereits vorhandenen Schienen (welche Menschen zum Transit nutzen dürfen) interressiert, und die Route wäre auf lange Sicht wegen teurer Pachtverträge teurer als die Route durch Cameland mit den Bedingungen von dessen Regierung geworden.

2016 begannen schließlich die Bauarbeiten am Traktteil von Camelot bis zur Station Ilif. Der Umbau der Station Sternenstadt vom Wende- zum Durchgangsbahnhof war in diesem ersten Bauabschnitt ebenfalls durchgeführt worden, es dauerte jedoch bis zur Fertigstellung des Traktes, bis die Gleise umgelegt wurden und die neue Strecke in Betrieb ging.

Der zweite Streckenabschnitt wurde in Kooperation mit dem elbischen Schienenbund kurz darauf errichtet, wobei zwei Paralleltunnel von der Station Ilif zum Hauptbahnhof in Nordgotho errichtet wurden, einer für die U8, ein zweiter für die Verlängerung der Linie VIII des elbischen Schienenbundes, welche im Zuge des Projektes durch den Tunnelbau unter dem Meer nun von ihrem bisherigen Endpunkt im Deml-Handelsposten bis nach Gotho und darüber hinaus nach Ilif verlängert werden sollte. Über den Hauptbahnhof hinaus wurde die Linie zus zur Küste des Meeres in einem Holzgestützten Tunnel fortgeführt, wobei Elbenbahn und U-Bahn sich hier den Tunnel teilen und nur durch einen Gitterzaun voneinander getrennt sind.

Durch das Meer war aufgrund der Beschaffung des Gesteins eine Tunnelgrabung nicht möglich, weshalb hier eine aufwändige Glasröhrenkonstruktion errichtet wurde, durch die die vier Gleise der beiden Linien bis zu einer künstlichen Insel im Archipel durchgezogen wurden. Auf der künstlichen Insel wurde darauf ein Kaufhaus inklusive der Station Freizeitpark errichtet, welches als Endpunkt der U-Bahn dient.

Seit 2018 wird die Strecke von der Station Friedhof aus bis vor die Station Ilif geteilt mit der IC-Linie 1, welche zuvor nur bis zum Friedhof fuhr, jedoch nun bis nach Othriád weiterfahren sollte. Da der Bau einer komplett neuen Strecke inklusive Schutzzäunen zu teuer gewesen wäre, wurde die Strecke kurzerhand mit der bereits bestehenden U-Bahn-Strecke zusammengelegt und nur eine neue Strecke zwischen Ilif und Othriád gebaut, teils unterirdisch, im letzten Abschnitt jedoch oberirdisch.

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